Die IPSY-Projektleiterin und Leiterin des Arbeitsbereichs Jugendforschung an der Friedrich-Schiller-Universität, apl. Prof. Dr. Karina Weichold, eröffnete die Veranstaltung und hieß alle Teilnehmenden herzlich willkommen.
Im Anschluss folgte das Grußwort von Herrn Guido Dressel, Leiter der Thüringer Landesvertretung der Techniker Krankenkasse. Er bedankte sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem IPSY-Projekt, die bereits 2015 mit dem regionalen Projekt in Thüringen ihren Anfang nahm und 2018 durch eine bundesweite Ausweitung fortgesetzt wurde. Herr Dressel betonte, dass IPSY ein sowohl fachlich fundiertes als auch äußerst erfolgreiches Programm sei, das durch seinen Schwerpunkt auf der Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen, insbesondere während der Corona-Pandemie, noch an Bedeutung gewonnen habe.
Frau Prof. Dr. Kathrin Leuze, Prodekanin der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität, schloss mit ihrem Beitrag die Begrüßung. Sie hob nicht nur die Relevanz schulbasierter Präventionsprogramme hervor, sondern betonte auch die Vorteile der universitären Anbindung des Programms. Besonders erwähnte sie die fundierte wissenschaftliche Basis von IPSY durch Grundlagen- und Begleitforschung sowie die Möglichkeit, zukünftige Lehrkräfte direkt auszubilden. Zudem stellte sie die Entwicklung des Projekts als ein hervorragendes Beispiel für einen erfolgreichen Transfer von der Wissenschaft in die Praxis dar.